Книги автора: Антуан де Сент-Экзюпери

Dünyaya, həyata, insanlara bir uşağın gözü ilə baxmaq istəyirsinizmi? Elə isə dünya ədəbiyyatının şah əsərlərindən olan «Balaca şahzadə» romanını mütləq oxumalısınız…

Balaca şahzadə (fr. Le Petit Prince) – Antuan de Sent-Ekzüperinin ən məşhur əsəri, alleqorik hekayədir. İlk dəfə 6 aprel 1943-cü ildə Nyu-Yorkda çap olunub. Kitabda şəkilləri Ekzüperi özü çəkib. Bu illüstrasiyalar kitabın özü qədər məşhurdurlar, müəllifin özü və baş qəhrəmanlar tez-tez şəkillərə müraciət edir və hətta mübahisə edirlər. Unikal şəkillər hamıya aydın olan universal vizual leksikonun bir hissəsi olur və dil baryerini aradan qaldırırlar.

" Un ciel pur comme de l'eau baignait les étoiles et les révélait. Puis c'était la nuit. Le Sahara se dépliait dune par dune sous la lune. Sur nos fronts cette lumière de lampe qui ne livre pas les objets mais les compose, nourrit de matière tendre chaque chose. Sous nos pas assourdis, c'était le luxe d'un sable épais. Et nous marchions nu-tête, libérés du poids du soleil. La nuit : cette demeure…"

Fuchs Robert bittet den kleinen Prinzen um Hilfe. Robert war mit Wölfen aufgewachsen, er musste jedoch das Rudel verlassen, weil er anders war. Der Trick, Robert als Wolf zu verkleiden, damit er wieder bei dem Rudel leben darf, geht leider gewaltig schief. Da droht auch noch eine Wolfsjagd.

Schaut nur hinauf zum Himmel und fragt euch: Hat das Schaf nun die Blume gefressen oder hat es sie nicht gefressen? Und ihr werdet merken, dass darauf alles ankommt … Aber das werden die Erwachsenen nie verstehen. Die Geschichte vom kleinen Prinzen, der auf der Suche nach Freundschaft von seiner Reise zu seltsamen Planeten erzählt, ist eine der faszinierendsten Geschichten der letzten siebzig Jahre. Mit Christoph Maria Herbst und den Synchronstars Manfred Lehmann, Detlef Bierstedt, Jürgen Kluckert, Santiago Ziesmer und Gerrit Schmidt-Foss

Der kleine Prinz soll König Malik beim Bau eines neuen Brunnens helfen, denn alle Wasserspeicher sind leer. Über der heißen Wüste stürzt der kleine Prinz mit seinem Flugzeug plötzlich ab. Die Reparatur gelingt zwar, doch gestaltet sich ein Weiterflug viel schwieriger als gedacht.

Auf Plutopia regnet es seit einem Jahr nicht mehr. Prinzessin Ludovica hat die Wolken umgeleitet, um alles Wasser für ihre Wasserspiele zu sammeln. Der kleine Prinz verstopft zwar den Zulauf und landet dafür im Gefängnis, doch die Bewohner der Wolken fordern seine Freiheit.

Auf dem Planten MAJA 78 haben alle Blumen ihre Farben verloren. Bienen können sie nicht mehr bestäuben. Der kleine Prinz hat eine Idee. Ein Regenbogen soll helfen, den Blumen bunte Farben aufzutupfen.

Auf dem Planeten Tholuck sind alle Vokale verschwunden. Die Bewohner können sich nicht mehr unterhalten, es herrscht große Unruhe. Der kleine Prinz bekehrt einen Kometen, der Buchstaben stiehlt. Ganz nebenbei hilft er auch noch dem Weihnachtsmann aus der Patsche.

"Der kleine Prinz" ist eines der bekanntesten und meistverkauften Bücher der Welt. Der französische Autor Antoine de Saint-Exupéry versah sein Werk mit eigenen Illustrationen, die in dieser Ausgabe enthalten sind, und die dem Buch seinen ganz eigenen, unwiderstehlichen Charme verleihen. Das Buch ist nicht nur immer wieder aufs Neue lesenswert, sondern enthält auch unzählige geflügelte Worte und ist auf Grund des Werteverfalls unserer Gesellschaft mehr denn je ein Plädoyer für Freundschaft und Menschlichkeit.

Der lila Minimond spielt verrückt, er dreht sich viel schneller als üblich. Der Astronom Abdulkadir weiß, dass ein sonderbarer König dahinter steckt. Nur mit Hilfe seines Zaubermantels gelingt es dem kleinen Prinzen, den hochmütigen Alten zu überlisten.

Die Windmühle, die den gesamten Strom für den Planeten Ventus erzeugt hat, ist abgebrannt. Der alte Herbert hat die Baupläne zwar sicher versteckt, aber er weiß nicht mehr, wo. Der kleine Prinz verhilft Herberts Gedächtnis wieder auf die Sprünge, doch damit sind sie längst nicht am Ziel.

Der Planet Verlon steht Kopf! Ein Meteorit hat die Pole vertauscht. Alle Uhren gehen rückwärts, oben ist unten und hinten ist vorne. Der kleine Prinz bittet seine Freunde, die Zugvögel, um Hilfe. Mit großer Kraft gelingt es schließlich, den Planeten wieder auszuloten.

Das Bairische trägt eine wunderbare Melodie in sich. Sie wird geradezu angelockt von dem zarten Märchenton des französischen Textes eines Saint-Exupéry und geht mit ihm eine Symbiose ein, die den Hörer mitnimmt auf eine inspirierende Neuentdeckung dieses Klassikers der Weltliteratur. Im Dialekt steckt das Subjekt, der einzelne Mensch mit seiner ganz eigenen Sichtweise auf diese Welt, seiner persönlichen Lebenserfahrung. Die oft forciert behauptete Objektivität der sogenannten Hochsprache wird im Dialekt infrage gestellt. Diese ist regelgeleitet, unabhängig von der Person des Sprechenden. Sie ist Summe dessen, was in einem Lehrbuch als richtig bezeichnet wird. Diese Sprache kann auch ein Automat generieren, Dialekt sprechen kann nur ein Mensch. Nach dem Bucherfolg von «Da kloa Prinz» folgt nun das Hörbuch, das den bairischen Dialekt akustisch wunderbar transportiert und so die bayerische Version auch nicht «Nicht-Native-Speakern» schmackhaft macht.

Dies ist die wundervolle und fantasiebeflügelnde Geschichte in neuer Übersetzung eines jungen Prinzen, der verschiedene Planeten im Weltraum und die Erde besucht, und von Einsamkeit, Freundschaft, Liebe und Verlust, Beobachtungen über das Leben und die menschliche Natur handelt – das vielleicht eindrucksvollste Kinderbuch nicht nur für Kinder und ein märchenhaftes Plädoyer an die Menschlichkeit und für Freundschaft: Der kleine Prinz war dann auch nicht nur Saint-Exupérys erfolgreichstes Werk, sondern eines der meistverkauften und meistübersetzten Bücher weltweit überhaupt und veröffentlicht als Hörspiele, Film, Ballett und Oper. Ein Märchen mit Zeichnungen des Autors in neuer Übersetzung. Le Petit Prince wurde in dreihunderteinundsechzig Sprachen übersetzt und ist damit nach der Bibel das am zweithäufigsten übersetzte Buch der Welt. <br/> Die Sprache, einfach und übersichtlich, weil sie für Kinder verständlich sein soll, ist für den Erzähler tatsächlich das bevorzugte Vehikel für eine symbolische Vorstellung vom Leben. Jedes Kapitel erzählt eine Begegnung mit dem kleinen Prinzen, die ihn über das absurde Verhalten der Erwachsenen stutzig macht – eine Allegorie. <br/> Es ist zugleich eine Einladung des Autors an alle Erwachsenen, das Kind in sich selbst zu finden, denn alle Erwachsene waren zuerst Kinder, aber nur wenige von ihnen erinnern sich …

Auf dem Planeten Minui III stehen die Häuser schief und rutschen immer weiter zusammen. Der kleine Prinz und sein Freund Anton, der Pilot, fliegen dorthin, um endlich den Bewohnern zu helfen. Sie finden heraus, dass der Planet schrumpft und begeben sich auf die windige Suche nach der Ursache.